Phu Quoc – Vietnam (2005)

Der Wind gibt sich still,
die Brandung bricht lasch,
die Palmwedel, die bewegen sich matt.
Die Sonne sinkt langsam.
Der Tag geht zu Ende,
die Wolken, die tönen sich karmesinsatt.

Die Zeit tröpfelt fort,
der Sand verliert Glut.
Die Moskitos beginnen zu fliegen.
Die Barfrau mixt Drinks,
die Grillen, die singen,
am Waldesrand meckern die Ziegen.

So klingt der Tag aus,
die Sterne erwachen,
sehr entspannt, ohne Eile, gemach.
Meine Liebste ist bei mir,
mein Herz ist erfüllt,
hier zieh ich die Kraft für danach.