Nach den Gefühlslagen aus den 2000er Jahren in den vergangenen Tagen geht’s morgen mit einer Folge von Gedichten aus dem Jahr 1997 weiter. Ich nenne sie „Die Welt, das Ich und der Sinn des Lebens“.
Irgendwie muss ich da eine heftige Sturm- und Drang-Zeit hinter mich gebracht haben…
Eröffnet werden diese Gefühlslagen des Individuums mit einem Plagiat, Verzeihung, einem Zitat, entlehnt bei Heinrich Heines „Nachtgedanken“: Denk ich an Deutschland in der Nacht…