Frisch zur Buchmesse veröffentlicht ein Exkurs in virtuelle Welten, die einem manchmal ganz schön nah kommen können: Blade Runner, Matrix und Avatare: Psychoanalytische Betrachtungen virtueller Wesen und Welten im Film, Herausgeber: Parfen Laszig
Darin ein eigener Beitrag, den ich zusammen mit der Heidelberger Analytikerin Lily Gramatikov geschrieben habe: „Die Matrix“ und die Frage: Kann es doch ein richtiges Leben im Falschen geben? In: Laszig P. (2013, Hg.) Psychoanalytische Betrachtungen virtueller Wesen und Welten im Film. Springer-Verlag, Heidelberg New York, 285-302.
Ein spannendes Buch-Projekt, das 30 Filme zusammenbringt und sie psychoanalytisch sieht, liest, interpretiert.
Unser Matrix-Beitrag analysiert erstmals die komplette Trilogie. Wir zeichnen Neos Weg bis zum finalen Kampf mit den Maschinen und der (erneuten) Rettung von Zion nach. Und wir stellen uns der Frage, die unserem Text den Titel gab: „Kann es ein richtiges Leben im Falschen geben?“