Der Heidelberger Paartherapeut Ulrich Clement bilanziert im SZ-Magazin den Paarungsversuch von Harald Schmidt und Oliver Pocher, Zitat:
„Schmidt hat sich mit Pocher eine junge Geliebte genommen. Doch man spürt, dass sie ein künstliches Paar sind: zusammengekommen nur, weil Schmidt nach mäßigen Quoten unter Zugzwang stand. Schmidt und Pocher sind keine zwei, die brünstig übereinander herfallen. Aber sie mögen sich. Über die Paarkonstellation von älterem Mann und jüngerer Frau heißt es oft, es gehe nur um Sex, Attraktivität. Meist ist die Idee des Neustarts entscheidender. Das gilt auch für Schmidt.“