Vor einem Jahr habe ich Zettmanns Weblog eröffnet. Die Bilanz ist gut. Ich mache weiter. Ein paar Gründe dafür:
Ich nehme mir die Zeit, mir über das eine oder andere Thema mehr Gedanken zu machen, mich intensiver damit zu beschäftigen.
Ich will schreiben – und nehme mir die Zeit dazu.
Weil ich für ein (häufig unbekanntes) Publikum schreibe, überlege ich mir sehr genau, was ich wie schreibe. Mein Qualitätsanspruch ist deutlich höher als in einem privaten Tagebuch.
Die Schreibroutine tut dem Schreiben gut.
Der Zwang, Texte von überschaubarer Länge zu fertigen, zwingt mich, meine Gedanken entsprechend zu ordnen, um ans Ziel zu gelangen.
PS.: Allen Leserinnen und Lesern (bekannten und unbekannten) ein feines, unterhaltsames, nie von schlechten Texten getrübtes Jahr 2008.